
Dies ist ein leiser Versuch, all das los zu werden, was mir am Herzen liegt und auf der Seele. Der Poet kann nicht weltfremd vor sich hin dichten. Trotz aller leiser Töne, die so schön in unsere Wegschau-Gesellschaft passen, sollte er/sie den Mut haben, mit als erste/r auf die Barrikaden zu steigen…
Sous les pavés, la plage…
…und sei es nur verbal in einem Blog.
Es ist das öffentliche „Stellung-Nehmen“, worauf es ankommt. Gegen das Wegducken. Es ist der Poet, der Chansonnier, der sagen muss: Der König ist nackt!
Es darf sachlich sein, es muss aber voller Leidenschaft sein, übertrieben manchmal, aber nie vulgär. Es darf nach Blut riechen, nach Schweiss und nach Tränen. In der Umarmung und auf den Barrikaden.
Wer ich bin? Jemand, der Euch mag.
Ein Anarchist, der sich nach Ordnung sehnt.
zero administration
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Das ist ein wirklich schöner Blog. Heute kann ich leider nicht weiterlesen, aber ich freue mich schon auf die nächste Zeit wenn ich mich durch die Texte wühle. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Blog! Thomas.
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Danke. Dein Blog ist aber nicht recht stabil, Probe-blog steht da. Mach einen richtigen daraus, würde mich freuen, etwas von dir zu lesen.
Aus welchem Bundesland bist du? Ich hab‘ in Innsbruck studiert, vor etwa…Moment…hundert Jahren? Im Ernst, in den 80er Jahren.
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